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Professur für Theologische Ethik (W2) 19.06.2025 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Eichstätt
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Professur für Theologische Ethik (W2)
Eichstätt
Aktualität: 19.06.2025

Anzeigeninhalt:

19.06.2025, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Eichstätt
Professur für Theologische Ethik (W2)
Aufgaben:
Sie vertreten das Fach Theologische Ethik an der Fakultät in Forschung, Lehre und Transfer. Ihr Schwerpunkt liegt dabei im Bereich der Moraltheologie, wobei Sie eng mit den Fachvertretern der Christlichen Sozialethik kooperieren. Durch exzellente Forschungsleistungen in Form von Publikationen und begutachteten Drittmitteln tragen Sie zum wissenschaftlichen Profil der Fakultät und der Universität bei. Sie sind aufgeschlossen für die inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb der Theologie, insbesondere durch die Mitarbeit in zentralen Forschungseinrichtungen wie dem KU Zentrum Religion, Kirche, Gesellschaft im Wandel (ZRKG). Im Rahmen der Third-Mission-Strategie der KU engagieren Sie sich und kooperieren mit anderen Fächern und Universitäten sowie mit außeruniversitären Partnern. Den Studierenden bieten Sie hochwertige und innovative Lehre in allen Studiengängen der Theologischen Fakultät an. Lehrveranstaltungen in englischer Sprache und für Studierende anderer Fakultäten gehören zu Ihrem Lehrangebot dazu. Die Betreuung von Studierenden und Postgraduierten bildet ein relevantes Arbeitsfeld an der Fakultät, an dem Sie sich mit fachlicher und interkultureller Kompetenz beteiligen. Sie bringen Ihre Expertise vor Ort sowie in internationalen Kontexten ein. Außerdem übernehmen Sie Verantwortung in der akademischen Selbstverwaltung sowie in der konstruktiven Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Profils, der Studiengänge und der Vernetzung der Theologischen Fakultät.
Qualifikationen:
Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach Art. 57 Abs. 1 BayHIG und beinhalten neben den allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen mindestens ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Katholischer Theologie (Diplom- oder Magisterstudium oder äquivalenter Abschluss), pädagogische Eignung, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion in Katholischer Theologie (Dr. theol.) nachgewiesen wird, und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen im Fach Theologische Ethik mit dem Schwerpunkt Moraltheologie. Diese können im Rahmen einer Habilitation, einer Juniorprofessur oder durch gleichwertige wissenschaftliche Leistungen, die auch außerhalb des Hochschulbereichs erbracht sein können, nachgewiesen werden. Die Leitung einer Nachwuchsgruppe stellt unter den in Art. 98 Abs. 10 S. 5 BayHIG genannten Voraussetzungen eine gleichwertige wissenschaftliche Leistung dar. Vorausgesetzt wird eine etablierte Forschungsexpertise im Fach Theologische Ethik mit Schwerpunkt Moraltheologie, die durch einschlägige Publikationen in referierten Fachzeitschriften oder in Büchern sowie Monographien bei renommierten Verlagen nachgewiesen wird. Erwartet werden außerdem fachbezogene Lehrkompetenz und didaktische Befähigung (nachgewiesen z. B. durch bereits gehaltene universitäre Lehrveranstaltungen, positive Lehrevaluationen, Zertifikate der Hochschuldidaktik und/oder Lehrpreise) sowie gute Deutsch- und Englisch-Kenntnisse, um Lehrveranstaltungen in diesen Sprachen anbieten zu können. Außerdem können Bewerberinnen und Bewerber Erfahrung und Erfolge bei der Einwerbung von begutachteten Drittmitteln sowie enge nationale, vorzugsweise auch internationale Vernetzungen mit anderen Hochschulen oder außeruniversitären Partnern aufweisen. Ferner werden überfachliche Qualifikationen (z. B. Führungskompetenz, hohe soziale Kompetenz, Teilnahme an überfachlichen Qualifizierungs- und Vernetzungsangeboten, Vorbildfunktion) sowie Erfahrung bei der Leitung von Gremien erwartet.

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