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Professur für Schulpädagogik (W2)
Eichstätt
Aktualität: 26.04.2024

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26.04.2024, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Eichstätt
Professur für Schulpädagogik (W2)
Die/Der zukünftige Stelleninhaberin/Stelleninhaber soll das Fach »Schulpädagogik« in Forschung und Lehre in der ganzen Breite vertreten, vor allem im Bereich der Lehramtsstudiengänge. Dies umfasst Lehrveranstaltungen für Schulpädagogik im Bereich der Lehramtsstudiengänge für Grundschulen, Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien, des lehramtsgeeigneten Bachelorstudiengangs und des Bachelorstudiengangs Bildungs- und Erziehungswissenschaft. Sie/er ist zudem mitverantwortlich für das Erweiterungsstudium »Qualifikation als Beratungslehrkraft«. Eine aktive Beteiligung an der Weiterentwicklung des Studienangebots und ein verstärktes Engagement in der zukünftigen Einwerbung von (begutachteten) Drittmitteln wird ebenso erwartet wie das aktive Engagement als Teil der Scientific Community innerhalb und außerhalb der KU. Sie tragen durch exzellente Forschungsleistungen in Form von Publikationen und begutachteten Drittmitteln zum wissenschaftlichen Profil der Universität bei. Sie bieten hochwertige und innovative Lehre in den Lehramtsstudiengängen. Sie engagieren sich im Rahmen der Third-Mission-Strategie der Universität und kooperieren mit anderen Fächern und Universitäten sowie mit außeruniversitären Partnern. Sie übernehmen Verantwortung in der akademischen Selbstverwaltung.
Die zu berufende Person verfügt über etablierte Forschungsexpertise im Bereich der Schulpädagogik sowie über eine enge nationale und vorzugsweise auch internationale Vernetzung mit anderen Hochschulen und/oder außeruniversitären Partnern und Forschungseinrichtungen. Erwartet werden einschlägige Publikationen in referierten Fachzeitschriften/ Büchern bzw. in renommierten Verlagen. Darüber hinaus sollten nachgewiesene Erfolge in der Einwerbung begutachteter Drittmittel vorliegen. Erwünscht ist eine mindestens dreijährige Tätigkeit an einer Schule, vorzugsweise im Anschluss an den Vorbereitungsdienst. Vorausgesetzt werden zudem ausgewiesene Lehrkompetenz und didaktische Fähigkeiten, nachgewiesen durch z. B. positive Lehrevaluationen, Zertifikate der Hochschuldidaktik oder Lehrpreise. Erwünscht ist ein Forschungsschwerpunkt im Bereich aktueller Themen der Schulpädagogik, beispielsweise zum Lehren und Lernen in der digitalen Welt. Eine empirische Forschungsausrichtung, vorzugsweise mit Praxisrelevanz, wird erwartet. Neben hoher sozialer Kompetenz und der Eignung für Leitungsaufgaben werden sehr gute deutsche und englische Sprachkenntnisse sowie die Übernahme deutsch- und englischsprachiger Lehrveranstaltungen erwartet. Sie verfügen über überfachliche Qualifikationen (z.B. Führungskompetenz, Vorbildfunktion, Teilnahme an überfachlichen Qualifizierungs- und Vernetzungsangeboten, etc.). Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach Art. 57 Abs. 1 BayHIG und beinhalten neben den allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen mindestens ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich des Lehramts, eine pädagogische Eignung, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer erziehungswissenschaftlichen Promotion nachgewiesen wird, und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Diese können im Rahmen einer Habilitation, einer Juniorprofessur oder durch gleichwertige wissenschaftliche Leistungen, die auch außerhalb des Hochschulbereichs erbracht sein können, nachgewiesen werden. Die Leitung einer Nachwuchsgruppe stellt unter den in Art. 98 Abs. 10 S. 5 BayHIG genannten Voraussetzungen eine gleichwertige wissenschaftliche Leistung dar. Zum Zeitpunkt der Ernennung darf die Bewerberin oder der Bewerber das 52. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die KU misst einer intensiven Betreuung der Studierenden einen hohen Stellenwert bei und erwartet deshalb von den Lehrenden eine ausgeprägte Präsenz an der Universität.

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