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Projektleiter*in für den NewAthena Wide Field Imager
Garching
Aktualität: 13.11.2024

Anzeigeninhalt:

13.11.2024, Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik
Garching
Projektleiter*in für den NewAthena Wide Field Imager
Aufgaben:
Die Hochenergiegruppe sucht eine erfahrene Person, die in der Lage ist, diese komplexen internationalen Projekte zu koordinieren und zu leiten und dabei eng mit den anderen Mitgliedern des WFI-Projektbüros zusammenzuarbeiten. Zu den Hauptaufgaben des*der WFI-Projektmanager*in gehören: Projektplanung, Zeitplanung und Koordination Definition von Aufgaben und Zuweisung von Ressourcen Budgetplanung, Kostenüberwachung und -kontrolle Vorbereitung von Finanzierungsvorschlägen und entsprechende Berichterstattung Verwaltung von Finanzierung, Beschaffung und vertraglichen Aspekten Überwachung und Kontrolle des Projektfortschritts Rechtzeitige Bereitstellung von Unterlagen, insbesondere für Projektüberprüfungen Risikomanagement Koordinierung und Leitung des internationalen WFI-Konsortiums Der*Die Projektleiter*in wird dem Direktor der MPE-Hochenergiegruppe, Prof. K. Nandra, der auch der WFI-Hauptforscher ist, berichten. Sie werden eng mit anderen Mitgliedern des WFI-Projektbüros zusammenarbeiten, darunter Projektwissenchaftler*innen, Systemingenieur*innen, Leiter*innen der Produktsicherung und Leiter*innen der technischen Disziplinen. Sie fungieren als primäre Managementschnittstelle zwischen dem WFI-Konsortium und der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), die für das NewAthena-Projekt insgesamt verantwortlich ist, sowie der deutschen Raumfahrtagentur (DLR), die dem MPE Mittel für die Durchführung des WFI-Projekts zur Verfügung stellt. Die Stelle ist mit einem hohen Maß an Verantwortung und Selbstständigkeit verbunden und wird voraussichtlich häufige Reisen zu Sitzungen mit der ESA und internationalen Partnern beinhalten.
Qualifikationen:
Der*Die erfolgreiche Bewerber*in sollte über einen entsprechenden Abschluss in Physik, Ingenieurwesen, Management oder einem verwandten Fachgebiet verfügen und hat nachweislich Projekte im Bereich der astronomischen Instrumente geleitet. Sie verfügen über Erfahrung im erfolgreichen Management von Projekten, Mitarbeiter*innen und Budgets sowie über ausgezeichnete Kommunikations- und Verhandlungsfähigkeiten. Die Beherrschung der englischen Sprache in Wort und Schrift ist unerlässlich. Deutsche Sprachkenntnisse sind sehr wünschenswert. Erfahrung in der Entwicklung von Raumfahrthardware und/oder mit Raumfahrtprojekten und -normen (z. B. ECSS) sind von weiterem Vorteil.

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