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W2 - Stiftungsprofessur (gem. § 36 HG NRW) für "Wirtschaftswissenschaft, insbesondere Entrepreneurship- und Innovationsforschung"
Wuppertal
Aktualität: 17.02.2023
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17.02.2023, Bergische Universität Wuppertal
Wuppertal
W2 - Stiftungsprofessur (gem. § 36 HG NRW) für "Wirtschaftswissenschaft, insbesondere Entrepreneurship- und Innovationsforschung"
Die Professur ist angesiedelt an dem durch die Dr. Werner Jackstädt-Stiftung geförderten Jackstädtzentrum für Unternehmertums- und Innovationsforschung. Die Zielsetzung dieses interdisziplinären Zentrums besteht zum einen in der Durchführung von exzellenter Forschung in den Bereichen Entrepreneurship und Innovation sowie zum anderen im regionalen, nationalen und internationalen Wissenstransfer.
Es wird erwartet, dass der*die zukünftige Stelleninhaber*in anknüpfend an die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre einen Beitrag zur weiteren Profilierung des Forschungszentrums leistet. Hierzu soll er*sie über Expertise bei der Integration verschiedener empirischer Forschungsmethoden (qualitativ, qualitativ-vergleichend, quantitativ) in Mixed-Method-Ansätzen verfügen. Erfahrungen bei deren Anwendung zur Analyse komplexer, konfigurativer Phänomene im Kontext von Innovationsprozessen (z. B. Zusammenhang von Human-Ressource- und Innovationssystemen) sind wünschenswert.
In der Lehre wird eine Mitwirkung an den Bachelor- und Master-Studiengängen der Fakultät, insbesondere dem Master of Science Entrepreneurship und Innovation, sowie an Veranstaltungen zur Ausbildung von Doktorand*innen erwartet. Bewerber*innen sollten Lehrveranstaltungen in deutscher und englischer Sprache anbieten können.
Es wird die Bereitschaft erwartet, fakultätsübergreifend und interdisziplinär zu forschen. Der*Die Bewerber*in sollte über Erfahrungen im Aufbau und der Durchführung von interdisziplinären Forschungskooperationen verfügen. Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Verbundforschungsprojekten sind wünschenswert. Weiterhin sollte der*die Bewerber*in über erste Führungserfahrungen in einem interdisziplinären Forschungsinstitut sowie über Erfahrungen bei der Einwerbung kompetitiver Drittmittel (z. B. DFG, BMBF, EU) verfügen. Bewerber*innen sollten in nationale und internationale Forschungsnetzwerke eingebunden sein.
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