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Stiftungsprofessur für Pflegewissenschaft (W2) mit dem Schwerpunkt Digitalisierung ­­/­­ Künstliche Intelligenz 19.02.2025 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Eichstätt
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Stiftungsprofessur für Pflegewissenschaft (W2) mit dem Schwerpunkt Digitalisierung / Künstliche Intelligenz
Eichstätt
Aktualität: 19.02.2025

Anzeigeninhalt:

19.02.2025, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Eichstätt
Stiftungsprofessur für Pflegewissenschaft (W2) mit dem Schwerpunkt Digitalisierung / Künstliche Intelligenz
Aufgaben:
Die Professur leistet mit ihrer Fokussierung auf die anwendungsbezogene Entwicklung und Nutzung von Digitaltechnologien und/oder den Einsatz von maschinellem Lernen (KI) einen zentralen Beitrag zum berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang »Pflegewissenschaft«. Sie greifen diese Entwicklungen in Lehre und Forschung in verschiedenen Settings des Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereichs zur Versorgung aller Altersgruppen, vor allem alter und dementer Menschen, auf. In der Regel halten Sie 18 Lehrveranstaltungsstunden pro Semester gemäß den geltenden einschlägigen Bestimmungen der Ausführungsverordnung zum Bayerischen Hochschulinnovationsgesetz (AVBayHIG) i.V.m. der Lehrverpflichtungsverordnung (LUFV) und bieten dabei hochwertige und innovative Lehre. Sie beteiligen sich an der Weiterentwicklung des Studiengangs und bieten Lehrveranstaltungen für die anderen Studiengänge der Fakultät an. Die Übernahme von Verantwortung in der akademischen Selbstverwaltung der Universität wird ebenso vorausgesetzt wie die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit anderen Fächern, Universitäten und außeruniversitären Partnern, sowie ein aktives Engagement als Teil der Community innerhalb und außerhalb der KU. Außerdem tragen Sie durch die Planung und Durchführung anwendungsorientierter Forschung zum wissenschaftlichen Profil der Universität bei und engagieren sich im Rahmen der Third-Mission-Strategie der KU. Erwünscht ist die Beteiligung an Vorhaben anwendungsbezogener Forschung insbesondere im Bereich der Demenzforschung sowie der Pflege- und Versorgungsforschung. Ebenfalls erwünscht ist eine Mitarbeit am Artificial Intelligence Network Ingolstadt gGmbH (AININ).
Qualifikationen:
Mindestens ein abgeschlossenes, pflegebezogenes Hochschulstudium in den Gesundheitswissenschaften oder ein abgeschlossenes Studium in Sozialwissenschaften, in Mathematik bzw. Informatik. Eine pädagogische Eignung und die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion in einer der genannten Fachrichtungen nachgewiesen wird. Eine ausgewiesene Lehrkompetenz, didaktische Fähigkeiten, Erfahrung im Bereich digital unterstützter Lehr- und Lernformen (nachweisbar z. B. durch positive Lehrevaluationen, Zertifikate der Hochschuldidaktik oder Lehrpreise). Besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden, die durch eine mindestens fünfjährige praktische Berufserfahrung nach Abschluss des Hochschulstudiums erworben wurden, wovon mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden sein müssen. Der Nachweis der außerhalb des Hochschulbereiches ausgeübten beruflichen Praxis kann in besonderen Fällen dadurch erfolgen, dass über einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren ein erheblicher Teil der beruflichen Tätigkeit in Kooperation zwischen Hochschule und außerhochschulischer beruflicher Praxis erbracht wurde. Erfahrungen bei der Einwerbung von Drittmitteln sind erwünscht. Die Fähigkeit und Bereitschaft zur Übernahme sowohl deutsch- als auch englischsprachiger Lehrveranstaltungen werden erwartet. Wünschenswert ist weiterhin die enge Vernetzung mit anderen nationalen und, nach Möglichkeit, internationalen Partnern innerhalb und außerhalb der Hochschulen, einschlägige Publikationen in referierten Fachzeitschriften/Büchern bzw. renommierten Verlagen, sowie überfachliche Qualifikationen (z. B. Führungskompetenz, Vorbildfunktion, Teilnahme an überfachlichen Qualifizierungs- und Vernetzungsangeboten, hohe soziale Kompetenz etc.).

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