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Professur (W2) für Quantitative Molekulare Bildgebung 28.04.2023 Technische Universität Dresden Dresden
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Professur (W2) für Quantitative Molekulare Bildgebung
Dresden
Aktualität: 28.04.2023

Anzeigeninhalt:

28.04.2023, Technische Universität Dresden
Dresden
Professur (W2) für Quantitative Molekulare Bildgebung
Erwartet wird, dass die gesuchte Forscherpersönlichkeit (m/w/d) eine entscheidende Rolle bei der geplanten Beschaffung und Installation eines Ganzkörper-PET/CT-Systems am HZDR nimmt und engagiert die enge Zusammenarbeit bei der Durchführung und Auswertung von klinischen Bildgebungsstudien mit verschiedenen klinischen Forschungsgruppen am Universitätsklinikum Dresden, insbesondere in der Klinik für Nuklearmedizin, der Klinik für Radiologie sowie am NCT (Nationales Centrum für Tumorerkrankungen) fortführt und weiter ausbaut. Fortgeschrittene Bewegungskorrektur und organübergreifende biokinetische Modellierung für die Ganzkörper-PET, Pharmako- und tracerkinetische Modellierung in der präklinischen und klinischen Bildgebung bei der Radiotracerentwicklung und -evaluierung, Anwendung von Deep Learning Verfahren in der tomographischen Bildrekonstruktion, z. B. für die optimale Nutzung anatomischer (CT- oder MR-)Information und die Low-Dose-PET-Bildrekonstruktion, Verbesserung der quantitativen präklinischen Bildgebung durch Entwicklung spezieller Protokolle, Methoden und Datenanalyseansätze zur Überwindung bestehender Beschränkungen, welche für den präklinischen Bereich spezifisch sind, Neuartige Datenanalyseansätze zur Verbesserung des prognostischen Werts der quantitativen funktionellen Bildgebung, einschließlich der Validierung der entsprechenden quantitativen bildbasierten Parameter in multizentrischen Bildgebungsdatenbanken und Übertragung solcher Methoden in die klinische Routine, Personalisierte Hochpräzisionsdosimetrie für die Endo-Radionuklidtherapie.
Vor diesem Hintergrund suchen wir Sie (m/w/d) als Persönlichkeit mit ausgewiesener Expertise in mindestens zwei der folgenden Forschungsgebiete: Wir erwarten von Ihnen nachgewiesene Kompetenz und praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der Algorithmen- und Methoden-Entwicklung sowie der Datenanalyse für die quantitative funktionelle Bildgebung (PET/CT, PET/MR, SPECT). Außerdem erwarten wir einen starken Fokus auf translationale Forschung. Zusätzlich zu hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen sollten Sie über Führungserfahrung, strategische Kompetenz und Teamfähigkeit verfügen sowie Erfahrung in der Einwerbung von Drittmitteln haben. Berufungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Physik, Medizinphysik, Elektrotechnik oder einem verwandten Fachgebiet sowie Promotion und Habilitation oder gleichwertige Leistungen. Im Übrigen richten sich die Berufungsvoraussetzungen nach § 58 SächsHSFG.

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