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Professur für Geschichte Lateinamerikas (W2) 01.05.2024 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Eichstätt
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Professur für Geschichte Lateinamerikas (W2)
Eichstätt
Aktualität: 01.05.2024

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01.05.2024, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Eichstätt
Professur für Geschichte Lateinamerikas (W2)
Sie vertreten das Fach mit einem Schwerpunkt in der Neueren und Neuesten Geschichte. Durch exzellente Forschungsleistungen, auch in Form von Publikationen und begutachteten Drittmitteln, tragen Sie zum wissenschaftlichen Profil der Universität bei. Sie übernehmen die engagierte Betreuung von Studierenden der interdisziplinären Studiengänge mit Lateinamerikabezug (Leitung des Masters Conflict, Memory and Peace; BA Lateinamerikastudien), der geschichtswissenschaftlichen Studiengänge (einschließlich Lehramt) sowie weiterer Studiengänge an der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät und bieten eine hochwertige und innovative Lehre (teilweise in englischer Sprache). Die Mitwirkung an der Weiterentwicklung von Studiengängen wird vorausgesetzt. Mit der Professur ist zugleich die Mitarbeit im Zentralinstitut für Lateinamerika-Studien (ZILAS) der KU Eichstätt-Ingolstadt verbunden. Darüber hinaus engagieren Sie sich aktiv innerhalb des Fachbereichs Geschichtswissenschaft, in den Schwerpunkten und Forschungsverbünden der KU und übernehmen Verantwortung in der akademischen Selbstverwaltung. Sie engagieren sich im Rahmen der Third-Mission-Strategie der Universität und kooperieren mit anderen Fächern und Universitäten sowie mit außeruniversitären Partnern.
Sie verfügen über eine etablierte Expertise in Forschung und Lehre im Bereich der Geschichte Lateinamerikas, vor allem mit zeithistorischem und gegenwartsnahem Bezug oder im Kontext einer transnationalen Verflechtungsgeschichte (nachgewiesen etwa durch einschlägige Publikationen in referierten Fachzeitschriften/Büchern bzw. in renommierten Verlagen). Erwünscht wird eine enge nationale und internationale Vernetzung mit anderen Hochschulen und außeruniversitären Partnern und Forschungseinrichtungen. Nachgewiesene Erfolge in der Einwerbung von begutachteten Drittmitteln werden erwartet. Sie verfügen über eine ausgewiesene Lehrkompetenz in deutscher und englischer Sprache sowie sehr gute didaktische Fähigkeiten (nachweisbar z. B. durch positive Lehrevaluationen, Zertifikate der Hochschuldidaktik oder Lehrpreise). Darüber hinaus bringen Sie überfachliche Qualifikationen ein (z. B. Führungskompetenz, Vorbildfunktion, Teilnahme an überfachlichen Qualifizierungs- und Vernetzungsangeboten, hohe soziale Kompetenz etc.) Die KU misst einer intensiven Betreuung der Studierenden einen hohen Stellenwert bei und erwartet deshalb von den Lehrenden eine ausgeprägte Präsenz an der Universität. Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach Art. 57 Abs. 1 BayHIG und beinhalten neben den allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen mindestens ein abgeschlossenes Hochschulstudium (i.d.R. in der Geschichtswissenschaft), eine pädagogische Eignung, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit (i.d.R. nachgewiesen durch die Qualität einer Promotion in Neuerer und Neuester Geschichte) und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Diese können im Rahmen einer Habilitation in der Neueren und Neuesten Geschichte bzw. der Lateinamerikanischen Geschichte, einer Juniorprofessur oder durch gleichwertige wissenschaftliche Leistungen, die auch außerhalb des Hochschulbereichs erbracht sein können, nachgewiesen werden. Die Leitung einer Nachwuchsgruppe stellt unter den in Art. 98 Abs. 10 S. 5 BayHIG genannten Voraussetzungen eine gleichwertige wissenschaftliche Leistung dar. Zum Zeitpunkt der Ernennung darf die Bewerberin oder der Bewerber das 52. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.

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