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Professorin/Professor für das Berufungsgebiet Forensisches Textmining und Computerlinguistik (W2)
Mittweida
Aktualität: 01.05.2022
Anzeigeninhalt:
01.05.2022, Hochschule Mittweida
Mittweida
Professorin/Professor für das Berufungsgebiet Forensisches Textmining und Computerlinguistik (W2)
Der/die Stellenbewerber/in sollte dem Bereich Forensik ein besonderes Profil geben. Durch die Professur sind mehrere der folgenden Fachgebiete in Lehre und Forschung zu vertreten:
Forensisches Textmining
Computerlinguistik im Umfeld der Forensik
Forensische Analyse von Kommunikationsdaten
Analyse von Massendaten (Data Mining/Big Data)
Visualisierung und Modellierung von forensischer Kommunikation
Intelligente Systeme in der Forensik
Cyberkriminologie und Cybercrime
Im Rahmen der Professur sind die üblichen fachlichen und überfachlichen Aufgaben in Lehre und Forschung zu übernehmen. Von Vorteil wären Expertise in Recht bzw. forensischen Ermittlungsprozessen. Die Inhalte sind in Vorlesungen, Seminaren und Praktika, vorzugsweise in den o.g. Studiengängen sowie bei dem Berufungsgebiet naheliegenden Fachgebieten und einschlägigen Grundlagenfächern auch als Dienstleistung für andere Fakultäten zu vermitteln. Dazu sind auf den o.g. Gebieten fundierte theoretische Kenntnisse und angemessene praktische Erfahrungen erforderlich.
Zu den Aufgaben der Professur gehören weiterhin die Betreuung von Praxisprojekten und Abschlussarbeiten, praxisorientierte Forschung, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen angrenzender Fachgebiete und eine angemessene Beteiligung an der Selbstverwaltung der Hochschule.
Von der Bewerberin/dem Bewerber wird eine aktive Gestaltung der praxisorientierten Forschung im Berufungsgebiet erwartet, ebenso wie ausgewählte Lehrveranstaltungen in englischer Sprache zu halten.
Darüber hinaus ist im Rahmen der Entwicklungsstrategie des Freistaates Sachsen und der Hochschule Mittweida die besondere Bereitschaft zur Fortentwicklung des Berufungsgebietes und der ständigen Anpassung der eigenen Aufgaben erforderlich.
Zeitliche Flexibilität bei der Lehre in innovativen Studienmodellen und berufsbegleitenden Angeboten wird ebenso vorausgesetzt wie die Bereitschaft zur internationalen, nationalen und regionalen Wirtschaftskooperation.
Der/die Stellenbewerber/in sollte dem Bereich Forensik ein besonderes Profil geben. Durch die Professur sind mehrere der folgenden Fachgebiete in Lehre und Forschung zu vertreten:
Forensisches Textmining
Computerlinguistik im Umfeld der Forensik
Forensische Analyse von Kommunikationsdaten
Analyse von Massendaten (Data Mining/Big Data)
Visualisierung und Modellierung von forensischer Kommunikation
Intelligente Systeme in der Forensik
Cyberkriminologie und Cybercrime
Im Rahmen der Professur sind die üblichen fachlichen und überfachlichen Aufgaben in Lehre und Forschung zu übernehmen. Von Vorteil wären Expertise in Recht bzw. forensischen Ermittlungsprozessen. Die Inhalte sind in Vorlesungen, Seminaren und Praktika, vorzugsweise in den o.g. Studiengängen sowie bei dem Berufungsgebiet naheliegenden Fachgebieten und einschlägigen Grundlagenfächern auch als Dienstleistung für andere Fakultäten zu vermitteln. Dazu sind auf den o.g. Gebieten fundierte theoretische Kenntnisse und angemessene praktische Erfahrungen erforderlich.
Zu den Aufgaben der Professur gehören weiterhin die Betreuung von Praxisprojekten und Abschlussarbeiten, praxisorientierte Forschung, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen angrenzender Fachgebiete und eine angemessene Beteiligung an der Selbstverwaltung der Hochschule.
Von der Bewerberin/dem Bewerber wird eine aktive Gestaltung der praxisorientierten Forschung im Berufungsgebiet erwartet, ebenso wie ausgewählte Lehrveranstaltungen in englischer Sprache zu halten.
Darüber hinaus ist im Rahmen der Entwicklungsstrategie des Freistaates Sachsen und der Hochschule Mittweida die besondere Bereitschaft zur Fortentwicklung des Berufungsgebietes und der ständigen Anpassung der eigenen Aufgaben erforderlich.
Zeitliche Flexibilität bei der Lehre in innovativen Studienmodellen und berufsbegleitenden Angeboten wird ebenso vorausgesetzt wie die Bereitschaft zur internationalen, nationalen und regionalen Wirtschaftskooperation.
Die Bewerberinnen/Bewerber müssen die Einstellungsvoraussetzungen gemäß §§ 58 ff. des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetz (SächsHSFG) in der Fassung vom 30. September 2021 erfüllen. Erwünscht sind Bewerbungen von Persönlichkeiten, die ausgewiesene wissenschaftliche Leistungen sowie Erfahrungen in der Akquisition und Durchführung von Forschungsprojekten nachweisen können.
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Professorin/Professor für das Berufungsgebiet Forensisches Textmining und Computerlinguistik (W2)
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